Nørskovgårdspur
Wanderweg am Omme ÅÅ ist das dänische Wort für eine Aue. Vej, 15 km nordöstlich von Billund, 3,5 km lang.
Der Wanderweg ist 3,5 km lang und führt um den Nørskovgård, dem Nordwaldhof. Er geht durch wechselnde Landschaft mit Feldern, Pferchen, Wald, Bächen und Auen. Das Stück entlang der Wiese ist Teil eines Gemeindeweges. Der Anfang des Weges ist zwischen Enemærkevej und Fjordhestevej, hier kann man parken. Hunde sind an der Leine zu führen. Man darf auch reiten.
- Die Omme Aue
Die Omme ÅÅ ist das dänische Wort für eine Aue. hat ihre Quelle westlich von Jelling und bei Tarm mündet sie in die Skjern ÅÅ ist das dänische Wort für eine Aue., in Dänemarks wasserreichste Aue. In den 1960ern wurde die Omme ÅÅ ist das dänische Wort für eine Aue. begradigt und ihr Wasserstand gesenkt, um die Wiesen umstellen zu können. Schon 2005 wurde die Aue zu ihren ursprünglichen Verläufen zurückgeführt und damit wurden die Feuchtwiesen wieder geschaffen. Im Zuge des Projektes der Renaturierung hat die Gemeinde Vejle auch die Verhältnisse für die Fische der Aue verbessert, hierunter Äschen und Forellen. Es wurden Laichplätze geschaffen und Lachssetzlinge ausgesetzt. Die Feuchtwiesen werden im Sommer abgegrast und es wird weder gedüngt noch werden Pestizide benutzt. Es gibt jetzt wieder zahlreiche Wiesenpflanzen, wie z.B. Kuckucks-Lichtnelken, Echten Baldrian und Wiesenschaumkraut. In diesem Gebiet leben zahlreiche Vogelarten, wie Kiebitze, Feldlerchen, Graureiher Wasseramseln und Braunkehlchen.
Außerdem leben hier Ottern. Der Wanderweg ist von der Gemeinde angelegt worden und er geht von der Omme ÅÅ ist das dänische Wort für eine Aue. nach Farre. Es gibt Parkplätze und Sitzplätze an beiden Enden des Weges.
- Der Nørskov Bæk
Der Nørskov Bach ist Dränage für die Äcker des Hofes. Im Bach sind auch Laichplätze und Steinbänke für die Lachssetzlinge angelegt worden. Entlang des Baches ist permanentes Brachland, also hier wird nichts angebaut, nur einmal jährlich nach dem 1. Juli wird das Gras gemäht, damit das Ufer nicht zuwächst. - Der Nørskovgård
ist heute ein landwirtschaftlicher Betrieb, der sich auf den Anbau von Saatkartoffeln, Speisekartoffeln und Kartoffelmehlkartoffeln spezialisiert hat. Er wird seit 1955 von derselben Familie bewirtschaftet und hat 108 haEin Hektar (ha) ist eine Fläche von 10.000m² oder 0,01 km², also ein Quadrat von 100 Meter × 100 Meter. 100 Hektar sind ein Quadratkilometer. Ein markiertes Fußballfeld hat 0,714 ha. Mit der Rasenkante darum ist es etwa 1 ha groß., von denen 25 haEin Hektar (ha) ist eine Fläche von 10.000m² oder 0,01 km², also ein Quadrat von 100 Meter × 100 Meter. 100 Hektar sind ein Quadratkilometer. Ein markiertes Fußballfeld hat 0,714 ha. Mit der Rasenkante darum ist es etwa 1 ha groß. Wald sind. Der Boden ist hier sehr sandig, womit er sich für Kartoffelanbau eignet, aber Bewässerung bedarf. Es gibt keine Viehzucht auf dem Hof, aber einige Pferde, die zum Reiten und in der Zucht verwendet werden. - Der Wald
Der Wald ist ein Mischwald mit Bäumen verschiedenen Alters, was Pflanzenreichtum bedeutet. Darüberhinaus ist ein Gebiet mit Tannenbäumen bepflanzt. Hier sind Mäusebussard, Ringeltauben, Buntspecht und Eichelhäher heimisch. - Schutzwald - Fredskov
Seit dem 27.9.1805 gibt es in Dänemark das 'Waldschutzgesetz', in dem unter anderem Schutzwälder, sogenannte 'Fredskov', beschrieben und reguliert sind. Es dürfen hier höchstens 10% forstwirtschaftlich genutzt werden. Das Gebiet muß immer wieder mit nachhaltiger Pflanzenvariation aufgeforstet werden. Im Jahre 2001 wurde ein weiteres größeres Gebiet mit Mischwald bepflanzt und zum Fredskov erklärt. Der Wald ist mit 37 verschiedenen Arten Bäumen und Büschen dänischen Ursprungs bepflanzt worden. Die verschiedenen Arten haben unterschiedlichen Erfolg, weil z.B. Buchen, Eichen und Hainbuchen von Rehen abgefressen werden. In besonders feuchten Gebieten breiten sich Weiden schnell aus. - Der Hohlweg
Es gibt den Rest eines alten Hohlweges, der wahrscheinlich von Pferdegespannen geschaffen wurde. - Hochmoorboden
Das Feld ist alter Hochmoorboden, der beackert wurde. Der Boden ist immer noch humusreich, d.h. er enthält viel organisches Material, sodaß der Boden Feuchtigkeit und Nährstoffe enthält.
Quellen:
(1882)Samling af endnu gældende Love og Anordninger m.v. af mere almindelig Interesse, udgiven efter Indenrigsministeriets Foranstaltning. Anden gjennemseete Udgave. 1785-1813, J.H.Schulz, Kjøbenhavn
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