Selde
Bereits 1787 war Selde eine Stadt mit 173 Einwohnern[1], wo im Umland nur 166 Menschen lebten. Während 1960 894 Einwohner in 191 Haushalten lebten, ist die Stadt heute von Abwanderung in den letzten 10 Jahren gezeichnet.
Es gibt hier eine sogenannteZirkusfabrik, eine Schule, in der Artisten ausgebildet werden. Es gibt auch eine Kunstausstellung mit Café, das Da Winti und den Laden Seldeco mit Kunst und Kunsthandwerk im Angebot. Die Einwohner haben Skulpturen als Wahrzeichen gewählt.
Von hier stammt die expressionistische Malerin Emilie Demant Hatt (1873-1958).
Die Kirche von Selde ist eine der 'Kirchen Am Weg', die täglich geöffnet sind, (Sommer 8-18 Uhr, Winter 8-16 Uhr). Es ist eine Quadersteinkirche aus dem 12. Jahrhundert. 2007 wurde die Kirche renoviert und hat jetzt eine multifunktionelle, moderne Einrichtung. Die neue Altarpartie ist vom Bildhauer Erik Heide gestaltet worden. Außer der modernen Kirchenkunst, ist ein altes Christusbild bewahrt und ein Auferstehungsbild von 1600.
Quellen
https://www.fursundegnen.dk/historien42.htm
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